DAMIT DER INHALT HÄLT,
WAS DIE VERPACKUNG
VERSPRICHT.
NATÜRLICH NACHHALTIG.
Intelligente Lösungen von ALTANA tragen dazu bei, dass Lebensmittel nicht nur
von außen toll aussehen, sondern wirklich länger frisch bleiben. Oft sorgen diese
Innovationen auch für weniger Verpackungsmüll oder besseres Recycling.
Antipasti für das gemütliche Abendessen mit Familie oder Freunden
zu Hause oder schnell noch ein paar Softdrinks für das Picknick
im Park? Wenn es beim Einkaufen schnell gehen muss, entscheiden
sich die meisten von uns intuitiv für besonders originell oder
attraktiv verpackte Produkte. Die ALTANA Geschäftsbereiche
ACTEGA und ECKART haben dafür buchstäblich brillante Lösungen
parat. Aber sie achten auch auf die „inneren Werte“ wie
Frische, Haltbarkeit, Hygieneschutz von Lebensmitteln und natürlich
auch Ressourceneffizienz, damit wir als Verbraucher genau
das genießen können, was das schöne Äußere verspricht – ohne
unerwünschte Zusatzstoffe aus der Verpackung.
Seit zehn Jahren konkurrenzlos: PVC- und weichmacherfreie
Konservendichtungen
Verbraucher erkennen die Innovation am blauen Ring auf der
Innenseite von Konservendeckeln. Ausgewählte Feinkost-Hersteller
werben sogar auf dem Etikett mit PROVALIN®. Kein Wunder,
denn schon seit zehn Jahren ist diese ACTEGA Marke die einzige
Alternative zu konventionellen PVC-Dichtungen für Metallva-
kuumverschlüsse. Der Hintergrund: PVC enthält Weichmacher, die
in das Lebensmittel migrieren und so die menschliche Gesundheit
beeinträchtigen können. Die PROVALIN®-Produktfamilie von
ACTEGA dagegen ist PVC- und weichmacherfrei und bietet
heute für alle Arten von Füllgütern, Metallvakuum-Verschlüssen
oder Abfüllprozessen passende Lösungen an.
Vor allem die großen Getränkehersteller achten aber nicht
nur auf die Qualität der eigenen Produkte und eine perfekte
Verpackung, sondern möchten auch Verpackungsmaterial einsparen.
Schließlich senkt das nicht nur die Herstellungskosten,
sondern schont auch die Umwelt. Und darauf legen immer mehr
Verbraucher wert. Jahrzehntelang ging der Trend daher zu immer
dünneren Glasflaschen. Weniger Stahl durch dünnere Kronkorken
schien jedoch lange ein schier unerreichbares Vorhaben.
Denn seit der Amerikaner William Painter diesen vor fast 130 Jahren
zum Patent anmeldete, hat sich am Prinzip des Kronkorkens
kaum etwas verändert. Das Problem: Dünnere Kronkorken
verformen sich leichter, etwa wenn Flaschen beim Transport
zusammenstoßen.
Die Lösung: eine leistungsfähigere, weichere und flexiblere
Dichtung. Das Ergebnis ist eine kleine Revolution, die jeden
einzelnen Kronkorken um 0,4 Gramm leichter macht. Das klingt
nach wenig, doch schon ein Abfüller spart bei jährlich etwa 25
Milliarden produzierten Kronkorken rund 10.000 Tonnen Stahl ein.
Der CO²-Fußabdruck verbessert sich dadurch fast automatisch,
36 ALTANA im Alltag erleben