Geschäftsbereich: | BYK |
Gesellschaft: | BYK-Chemie GmbH |
Funktion: | Ausbildung zum IT Informatikkaufmann |
Standort: | Wesel |
Land: | Deutschland |
Im Unternehmen seit: | 08/2013 |
Wie sind Sie auf ALTANA als Arbeitgeber aufmerksam geworden?
Im Rahmen meiner Suche nach einer Ausbildung zum Informatikkaufmann bin ich zur Bundesagentur für Arbeit gegangen und habe dort eine Berufsberatung gemacht.
Im Laufe der nächsten Wochen nach der Berufsberatung kamen regelmäßig neue Vorschläge von vielen unterschiedlichen Firmen.
Unter all der Menge habe ich mir dann ein paar Firmen genauer angeschaut, welche Unternehmen mein Interesse wecken. Chemie und IT, erst Mal eine komische Kombination dachte ich mir, doch durch intensive Recherchen wurde ALTANA bzw. BYK immer interessanter für mich.
Wie sah Ihre Einarbeitungsphase aus?
Der erste Tag meiner Ausbildung war der „Welcome Day“, uns wurden die wichtigsten Themen vorgestellt (Zeiterfassung, wichtige Daten der ALTANA) und anschließend gab es Produktions- und Laborführungen. In den darauffolgenden Tagen wurde ich an meinem Arbeitsplatz eingewiesen, den weiteren Kollegen vorgestellt und bekam erste Einblicke in meine spätere Berufswelt. Des Weiteren fand eine 3-tägige Office-Schulung für den neuen Azubi-Jahrgang statt, damit alle mit den Office-Programmen vertraut sind.
Beschreiben Sie uns bitte Ihren typischen Arbeitstag als Informatikkaufmann
Als Auszubildender im 2. Ausbildungsjahr ist es schwer einen typischen Arbeitstag zu beschreiben – den gibt es noch nicht.
Jeden Tag werde ich mich neuen Aufgaben konfrontiert. Außerdem durchlaufe ich im Rahmen meiner Ausbildung diverse Abteilungen (z.B. Kundenservice, Buchhaltung, Personal) um einen Überblick über andere Tätigkeiten zu bekommen. Aber auch die unterschiedlichen Abteilungen in der IT lerne ich näher kennen (z.B. Authorization Services, Applications Serivces). Es wird viel von uns gefordert aber genauso viel werden wir gefördert, denn Aus- und Weiterbildung haben bei der ALTANA eine hohe Priorität.
Erst zum Ende des 3. Ausbildungsjahrs werde ich wohl einen typischen Arbeitstag beschreiben können. Momentan ist es ein ständiger Lernprozess, somit könnte man das tägliche Lernen als typisch bezeichnen.
Wie würden Sie das Kantinenessen bei ALTANA beschreiben?
Bei dieser Frage wird es kniffelig, da ich zwar meistens in der Kantine meine Mittagspause mache aber nicht das Angebot der Kantine nutze. Da ich noch zuhause wohne und sowieso für die Familie gekocht werden muss, esse ich nachmittags immer zuhause und in der Kantine habe ich selbstgeschmierte Brote.
Aber hin und wieder habe auch ich mal das Angebot der ALTANA-Kantine genutzt – was Speisen angeht ist man super bedient. Immer reichlich zu essen und bei der Vielfalt ist für jeden etwas dabei.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
In der Freizeit versuche ich einen Ausgleich zu meiner meist sitzenden Tätigkeit zu finden. Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und fahren gerne Mountainbike, da bekomme ich meinen Kopf frei und kann einfach entspannen, auch wenn es körperlich anstrengend ist.
Des Weiteren bin ich in meiner Gemeinde sozial engagiert. Als Mitglied im Gemeindeausschuss sowie im Pfarreirat kümmere ich mich mit anderen zusammen um die soziale Entwicklung der Gemeinde Xanten. Darüber hinaus bin ich noch Mitglied im Schützenverein.
Die meisten Hobbys lassen sich auch mit Aktivitäten mit Freunden verbinden, man geht zusammen trainieren und am Wochenende feiern.