Wir laden Sie gerne dazu ein, mit uns gemeinsam Zukunft zu gestalten.
Ihre Erfolgsformel:
Sie haben die ersten Schritte Richtung berufliche Zukunft bereits hinter sich, z.B. eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen? Nun suchen Sie nach einer Grundlage für Ihre Karriere? Sie interessieren sich für Chemie und unsere Spezialseite daran? Dank Ihrer fachlichen Fähigkeiten, dank Ihrer überzeugenden Persönlichkeit können wir Sie für uns gewinnen? Teamfähigkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen sind keine Fremdwörter für Sie? Dann kommen Sie zu uns ins ALTANA-Team!
Ihr Vorteilsspektrum:
In der ALTANA Gruppe arbeiten Sie in einer einzigartigen Innovationskultur, in der die Förderung individueller Ideen und Fähigkeiten und ein offenes, vertrauensvolles Miteinander großgeschrieben werden. ALTANA bietet Ihnen eine Menge Vorteile. Im Detail: vielfältige Aufgaben mit großem Entfaltungsspielraum, ein hervorragendes Klima, in dem Sie Ihre Ideen umsetzen können, konstruktive Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen und Denkweisen und eine attraktive Vergütung. Mit unseren individuellen Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten kommen Sie schnell weiter. Die Sicherheit unseres global tätigen, wachsenden Unternehmens bietet die beste Voraussetzungen, um Zukunft sicher zu gestalten.
Bewerbung:
Informieren Sie sich in unserer Jobbörse über mögliche Einstiegsmöglichkeiten oder bewerben Sie sich initiativ.
Sie möchten sich noch nicht auf eine konkrete Einstiegsposition festlegen sondern verschiedene Funktionsbereiche, Standorte oder Gesellschaften von ALTANA kennenlernen? Dann ist vielleicht ein Traineeprogramm genau das Richtige für Sie. Unsere Traineeprogramme gestalten wir individuell gemäß Ihren Qualifikationen und Bedürfnissen.
Ein Traineeprogramm bei ALTANA bietet Ihnen die Chance sich auf weiterführende Aufgaben im Unternehmen vorzubereiten und ermöglicht das Kennenlernen verschiedener Funktions- und ggf. Geschäftsbereiche. Darüber hinaus zeichnen sich unsere Traineeprogramme durch breite Wissensvermittlung aus und eröffnen die Chance, sich ein breites Netzwerk im Unternehmen aufzubauen.
Hier finden Sie ein paar Beispiele für mögliche Traineeprogramme:

Als Projektchemiker Innovation als Bestandteil unseres Cross Divisional Development Program Innovation – kurz CDDPI – leisten Sie einen wichtigen Beitrag, ALTANA weiterhin als Technologie- und Marktführer im Bereich Spezialchemie zu platzieren. Im Gegensatz zu einem klassischen Direkteinstieg bietet Ihnen das Programm die Möglichkeit, verschiedene Divisionen, Standorte und Fachbereiche kennenzulernen und hierdurch unsere Kultur des bereichsübergreifenden Denkens und Handelns zu stärken.
Mit diesem Programm richten wir uns an besonders neugierige, engagierte und flexible Nachwuchskräfte mit naturwissenschaftlichem Hintergrund. Durch verschiedene Projekteinsätze im Bereich Innovation im In- und Ausland werden Sie auf eine spannende Fach- oder Führungsfunktion nach Programmende vorbereitet.
- Naturwissenschaftliches Studium an der Universität oder Fachhochschule
- Promotion oder äquivalenter Hintergrund
- Chemisches Grundverständnis
- Internationale Erfahrungen
- Gute Englischkenntnisse
- Unternehmerisches Interesse
- Kommunikative, aufgeschlossene, neugierige Persönlichkeit
- Business Case: Marketing, New Business Development
- Operatives Thema: F&E, AWETA, Produkt-/Verfahrenstechnik
- Strategisches Thema: Knowledgemanagement, Innovationsmodelle
- Marketingerfahrung: Enduse, Segment, Key Account
- Persönliche Entwicklung: Führung, Projektmanagement, Präsentation, Kommunikation, Konfliktmanagement
Warum haben Sie sich für die Teilnahme am CDDP Innovation entschieden?
Ich habe bereits während meiner Promotion am Standort Hamburg bei ELANTAS gearbeitet. Da ich mich generell innerhalb des Unternehmens sehr wohl gefühlt habe, habe ich natürlich auch präferiert bei ALTANA zu bleiben. Etwa zur Halbzeit meiner Promotion habe ich mich intensiver damit auseinandergesetzt, welche Karrieremöglichkeiten innerhalb des Konzerns für mich in Frage kommen. Vor allem der Bereich Innovation hat mich sehr interessiert. Zur Innovation gehört nicht nur, das Potential des Produkts zu beziffern und klassisch in der F&E zu entwickeln, sondern es auch erfolgreich in die Produktion zu bringen. Ich finde alle diese Bereiche gleich spannend und gleich wichtig.
Einen weiteren Schub in diese Richtung haben mir auch die Gespräche mit meiner ehemaligen Führungskraft Jörg Hinnerwisch gegeben. Er ist 2007 als erster CDDPI’ler gestartet und hat mir das Programm im Detail erklärt und mir hat es sehr zugesagt. Natürlich ist auch das Programm seit dem ersten CDDPI’ler organisatorisch ständig im Wandel, aber die Grundidee bleibt die gleiche – selbstständig und im Team an innovativen Projekten arbeiten, ein Netzwerk innerhalb des Unternehmens zu schaffen, um auch Synergien zwischen den einzelnen Divisionen zu fördern.
Welche Kompetenzen sind für die Teilnehmer am CDDP Innovation besonders wichtig?
Ich glaube, dass die wichtigsten Kompetenzen Kommunikationsstärke und Offenheit sind. Man arbeitet während der zwei Jahre mit sehr vielen Kollegen aus unterschiedlichsten Bereichen, Standorten und Kulturen zusammen. Deren Standpunkte zu verstehen und in der eigenen Arbeit auch umzusetzen ist nicht immer einfach aber essentiell. Außerdem sind natürlich analytisches und unternehmerisches Denken und Eigenmotivation Grundvoraussetzungen für die Arbeit.
An welchen Projekten haben Sie während der zwei Jahre gearbeitet?
Da ich aus der Technischen Chemie komme, habe ich während meines CDDPI ein übergreifendes Projekt zur Einführung neuer Prozesstechnologien begleitet. Alle meine divisionalen Projekte drehen sich eher um verfahrenstechnische Themen. Bei der ACTEGA Terra in Lehrte habe ich neue Lackrohstoffe synthetisiert und dabei an einem neuen Produktionsprozess mitgearbeitet. Bei der BYK, primär in Wesel, habe ich an Kompositmaterialien und deren Aufreinigung gearbeitet, welche später in Lebensmittelverpackungen ihren Einsatz finden sollen. Das Projekt ist ein wichtiges Synergiethema und sowohl Standort- als auch Divisionsübergreifend. Bei ELANTAS habe ich an einem globalen ALTANA X Lean-Projekt mitgewirkt, das die Optimierung der Produktionsverfahren für zwei unserer Bestseller Produkte umfasste. Während des Projekts war ich vor Ort in Ascoli Piceno (Italien) und Hamburg tätig, wobei auch eine enge Zusammenarbeit mit unseren indischen Kollegen bestand. Bei meiner letzten Station, der ECKART in Güntersthal, arbeite ich aktuell an neuen Dispergierverfahren zur Optimierung unserer Beschichtungsprozesse.
Wie war es für Sie, alle paar Monate umzuziehen?
Ich fand es spannend die Standorte kennenzulernen und mit vielen Kollegen zusammenzuarbeiten! Ich muss aber vielleicht hier präzisieren: da ich weiterhin einen „festen“ Haushalt nahe Wesel habe, ist für mich die CDDPI-Zeit kein „richtiges“ Umziehen, wo man 80 m² Wohnfläche ab und wieder aufbaut. Aber man lebt zwei Jahre aus dem Koffer und dieser wird auch mal für drei Monate gepackt.
Wie ging es nach dem Programm weiter und was machen Sie heute?
Aktuell bin ich noch für die kommenden drei Monate im CDDPI Programm. Wir sind aber bereits in der Vorbereitungsphase für meine nächste Position. Auch diese wird sehr viele Schnittstellen mit anderen Standorten und Divisionen haben
Warum haben Sie sich für die Teilnahme am CDDP Innovation entschieden?
Ich habe bereits während meiner Promotion am Standort Hamburg bei ELANTAS gearbeitet. Da ich mich generell innerhalb des Unternehmens sehr wohl gefühlt habe, habe ich natürlich auch präferiert bei ALTANA zu bleiben. Etwa zur Halbzeit meiner Promotion habe ich mich intensiver damit auseinandergesetzt, welche Karrieremöglichkeiten innerhalb des Konzerns für mich in Frage kommen. Vor allem der Bereich Innovation hat mich sehr interessiert. Zur Innovation gehört nicht nur, das Potential des Produkts zu beziffern und klassisch in der F&E zu entwickeln, sondern es auch erfolgreich in die Produktion zu bringen. Ich finde alle diese Bereiche gleich spannend und gleich wichtig.
Einen weiteren Schub in diese Richtung haben mir auch die Gespräche mit meiner ehemaligen Führungskraft Jörg Hinnerwisch gegeben. Er ist 2007 als erster CDDPI’ler gestartet und hat mir das Programm im Detail erklärt und mir hat es sehr zugesagt. Natürlich ist auch das Programm seit dem ersten CDDPI’ler organisatorisch ständig im Wandel, aber die Grundidee bleibt die gleiche – selbstständig und im Team an innovativen Projekten arbeiten, ein Netzwerk innerhalb des Unternehmens zu schaffen, um auch Synergien zwischen den einzelnen Divisionen zu fördern.
Welche Kompetenzen sind für die Teilnehmer am CDDP Innovation besonders wichtig?
Ich glaube, dass die wichtigsten Kompetenzen Kommunikationsstärke und Offenheit sind. Man arbeitet während der zwei Jahre mit sehr vielen Kollegen aus unterschiedlichsten Bereichen, Standorten und Kulturen zusammen. Deren Standpunkte zu verstehen und in der eigenen Arbeit auch umzusetzen ist nicht immer einfach aber essentiell. Außerdem sind natürlich analytisches und unternehmerisches Denken und Eigenmotivation Grundvoraussetzungen für die Arbeit.
An welchen Projekten haben Sie während der zwei Jahre gearbeitet?
Da ich aus der Technischen Chemie komme, habe ich während meines CDDPI ein übergreifendes Projekt zur Einführung neuer Prozesstechnologien begleitet. Alle meine divisionalen Projekte drehen sich eher um verfahrenstechnische Themen. Bei der ACTEGA Terra in Lehrte habe ich neue Lackrohstoffe synthetisiert und dabei an einem neuen Produktionsprozess mitgearbeitet. Bei der BYK, primär in Wesel, habe ich an Kompositmaterialien und deren Aufreinigung gearbeitet, welche später in Lebensmittelverpackungen ihren Einsatz finden sollen. Das Projekt ist ein wichtiges Synergiethema und sowohl Standort- als auch Divisionsübergreifend. Bei ELANTAS habe ich an einem globalen ALTANA X Lean-Projekt mitgewirkt, das die Optimierung der Produktionsverfahren für zwei unserer Bestseller Produkte umfasste. Während des Projekts war ich vor Ort in Ascoli Piceno (Italien) und Hamburg tätig, wobei auch eine enge Zusammenarbeit mit unseren indischen Kollegen bestand. Bei meiner letzten Station, der ECKART in Güntersthal, arbeite ich aktuell an neuen Dispergierverfahren zur Optimierung unserer Beschichtungsprozesse.
Wie war es für Sie, alle paar Monate umzuziehen?
Ich fand es spannend die Standorte kennenzulernen und mit vielen Kollegen zusammenzuarbeiten! Ich muss aber vielleicht hier präzisieren: da ich weiterhin einen „festen“ Haushalt nahe Wesel habe, ist für mich die CDDPI-Zeit kein „richtiges“ Umziehen, wo man 80 m² Wohnfläche ab und wieder aufbaut. Aber man lebt zwei Jahre aus dem Koffer und dieser wird auch mal für drei Monate gepackt.
Wie ging es nach dem Programm weiter und was machen Sie heute?
Aktuell bin ich noch für die kommenden drei Monate im CDDPI Programm. Wir sind aber bereits in der Vorbereitungsphase für meine nächste Position. Auch diese wird sehr viele Schnittstellen mit anderen Standorten und Divisionen haben.
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Sie wollen aus erster Hand erfahren, wie ein typischer Arbeitstag unserer Mitarbeiter aussieht? Diese Erfahrungsberichte und Interviews geben Auskunft.
Als Direkteinsteiger lernen Sie bereits nach einer intensiven Einarbeitungsphase frühzeitig, Verantwortung zu übernehmen. Unternehmerisches Denken und Handeln bedeutet für uns "entscheiden", "gestalten", "verantworten", "weiterentwickeln". Damit unsere Mitarbeitenden in diesem Sinne Verantwortung übernehmen können, bieten wir ihnen Arbeitsplätze mit vielfältigen Aufgaben und einen möglichst großen Entfaltungsspielraum.
Um unser angestrebtes Umsatz- und Gewinnwachstum zu erreichen, nutzen wir die Chancen der Globalisierung und bauen insbesondere unser Auslandsgeschäft weiter aus. Mit weltweit 66 operativen Gesellschaften und mehr als 63 Forschungs- und anwendungstechnischen Laborstandorten können wir Ihnen ein breites Portfolio an Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Ein vielfältiges Aus- und Weiterbildungsprogramm und eine leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungsstruktur eröffnen Ihnen die besten Perspektiven. Ganz egal, für welches Einsatzgebiet Sie sich entscheiden, mit ALTANA unternehmen Sie Zukunft!
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Sie wollen aus erster Hand erfahren, wie der Alltag eines Direkteinsteigers aussieht? Diese Erfahrungsberichte geben Auskunft.
ALTANA bietet als fokussiertes Unternehmen der Spezialchemie den Kunden hochspezialisierte technische Lösungen in Nischenmärkten an. Aufgrund dieses Geschäftsmodells ist Innovation ein wesentliches Element der Unternehmensstrategie, die sicherstellt, dass ALTANA langfristig wächst und dabei Technologie- und Marktführer bleibt.
Als forschungsintensives Unternehmen sind unsere Mitarbeiter unser größter Triumph, die mit hohem Engagement, Kreativität und Professionalität an nachhaltigen Lösungen und Produkten arbeiten. Jeder unserer Funktionsbereiche trägt dazu bei, dass die ALTANA Gruppe in ihren Zielmärkten eine führende Position hinsichtlich Qualität, Produktlösungskompetenz, Innovation und Service einnimmt.
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Bei ALTANA gibt es viele verschiedene Persönlichkeiten, welche täglich andere Herausforderungen meistern. Sie sind an einem Einstieg bei ALTANA interessiert und wollen sich über das Tagesgeschäft informieren? Hier finden Sie Berichte unserer Mitarbeiter, welche von ihrem persönlichen Arbeitstag erzählen.