JETZT - FÜR DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT

BYK ENTWICKELT ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN FÜR DEN RESSOURCENSCHONENDEN AUSBAU DER ELEKTROMOBILITÄT.

DIE ZAHL DER NEU ZUGELASSENEN ELEKTROAUTOS STEIGT weltweit stark an. Ihr Herzstück ist die Batterie. Genauer: die Hochvoltbatterie. Sie ist der Tank des Fahrzeugs und entscheidet maßgeblich über die Reichweite. Daher arbeiten Hersteller mit Hochdruck daran, die Technologie weiterzuentwickeln. Das Ziel: schnellere Ladezeiten und natürlich eine gute Energiespeicherung für höhere Reichweiten.

UM DIESE EIGENSCHAFTEN ZU VERBESSERN, kommen auch Zusatzstoffe, sogenannte Additive, von BYK zum Einsatz. „Wir arbeiten täglich daran, innovative Lösungen zu entwickeln, um die Elektromobilität der Zukunft möglich zu machen. Dabei fokussieren wir uns bei der Forschung neben der Verbesserung der Batterieeigenschaften auch darauf, den Produktionsprozess unserer Kunden effizienter zu machen“, sagt Yu Sugioka. Sogenannte Dispergieradditive sorgen beispielsweise dafür, dass das Elektrodenmaterial, welches für die Batterieproduktion benötigt wird, mit geringerem Energieverbrauch hergestellt werden kann.

EFFIZIENTE BATTERIEPRODUKTION

Bereits als Student am Institut für Technologie der Universität Kyoto unterstützte Yu Sugioka mit seiner Forschung die Entwicklung nachhaltiger Technologien.
Etwa 20 Jahre liegt das zurück. Seitdem hat er beispielsweise als Batteriedesigner Lösungen für die Mobilität der Zukunft entwickelt. 2018 wechselte Sugioka zum ALTANA Geschäftsbereich BYK. Im japanischen Batterielabor arbeitet er nun an Produkten für den ressourcenschonenden Ausbau der Elektromobilität.

Bereits als Kind wollte Yu Sugioka die Welt besser machen. Bei BYK trägt er nun dazu bei, Zukunftstechnologien für den Ausbau der Elektromobilität zu entwickeln.

GEBÜNDELT WIRD DIE WELTWEITE FORSCHUNG in hochspezialisierten Batterielaboren in Japan, China und Deutschland. Mit dem Aufbau der japanischen Forschungseinrichtung hat BYK bereits 2015 begonnen. Ein großer Vorteil für Kunden – insbesondere aus der Automobilindustrie. „Die Entwicklung und Prüfung von Additiven, die bei der Herstellung von beispielsweise LithiumIonen-Batterien eingesetzt werden, stellt besondere Anforderungen an die angewendeten Testverfahren und das dafür notwendige Equipment“, so Sugioka. „Durch die Bündelung der Forschung haben wir einerseits die Kapazitäten, um auch aufwendige und zeitintensive Testungen durchzuführen. Anderseits erweitern wir unser Wissen, das wir über viele Jahre aufgebaut haben, stetig. Das hilft uns dabei, noch bessere Lösungen zu entwickeln.“

KUNDEN SCHÄTZEN DIE LÖSUNGSKOMPETENZEN des globalen Entwicklungsteams. Um die wachsende Nachfrage zu bedienen, wurde daher das Batterielabor deutlich erweitert. „Flächenmäßig haben wir uns verdoppelt“, verrät Sugioka. „Noch wichtiger ist aber: Wir haben Laborequipment angeschafft. Das ermöglicht es uns, neue Testverfahren durchzuführen. Dadurch können wir den Ausbau der Elektromobilität durch die Entwicklung von Additiven noch besser unterstützen.“

DAS TREIBT YU SUGIOKA AUCH PERSÖNLICH AN: „Bereits als Kind wollte ich dazu beitragen, die Welt besser zu machen. Im Studium habe ich mich zunächst auf Solarzellen spezialisiert – bin dann aber in die Batterieforschung gewechselt. Bei BYK kann ich jetzt durch meine Arbeit dazu beitragen, gemeinsam mit Kunden Zukunftstechnologien zu entwickeln, die den ressourcenschonenden Ausbau der Elektromobilität ermöglichen.“